Erste Person mit AEVL-1 infiziert

10.09.2024

In der Stadt Flumont wurde heute der erste AEVL-1-Infizierte gemeldet. Dieser Vorfall zog einige Änderungen mit sich, die wir Ihnen hier erläutern werden.

Heute, am 10.09.2024, kam eine erschütternde Nachricht ins Büro des Stadtamtes von Flumont. Ein erst kürzlich behandelter Grippe-Patient habe angeblich das Virus AEVL-1. Sofort wurde ein Ärzteteam losgeschickt, um die Aussage zu überprüfen. Durch einige Tests wurde bestätigt, dass die Person mit AEVL-1 infiziert ist. Sie wurde gleich darauf in strenge Quarantäne geschickt, um weiteren Infektionen entgegenzuwirken. Doch das ist nicht alles, was darauf beschlossen wurde. 

Hauptsicherheitsmaßnahmen

- Schließung der Grenzen

- Teststationen an belebten Orten

- Quarantäne bei Infektion

Es wurden drei neue Hauptsicherheitsmaßnahmen beschlossen, um vorzeitig zu verhindern, dass sich der AEVL-1 ausbreitet und eine Epidemie auslöst. Darunter zählen die Teststationen, die an Orten wie dem Parlamentsplatz in Munzien, vor der Karleskirche in Inlitoria oder auch vor dem Leuchtturm in Lonto stationiert sind. Weitere Stationen werden von den jeweiligen Städten besonders rund um Flumont und im Bezirk Dimonti aufgebaut, um sich vorsorglich testen zu lassen. Viele Sehenswürdigkeiten und Gebäude lassen den Eintritt sogar nur noch mit Test zu.

Weiter wurden auch die numismischen Grenzen geschlossen, um die Ausbreitung des Virus in nach Numismien oder in angrenzende Länder zu stoppen. Sie werden sich voraussichtlich so lange nicht ganz öffnen, bis sich die Lage weltweit verbessert hat und es sich keine infizierten Personen in Numismien befinden. In den folgenden Tagen werden die Grenzen laut Angabe des Bundeskanzlers Sultro Arggreb "leicht geöffnet", d.h. man kann nur noch mit einem nachweislichen negativen Testergebnis aus oder nach Numismien reisen.

Wie schon bei dem ersten Fall von AEVL-1 in Numismien, wird auch weiter die Regel der Quarantäne gelten. Wenn eine Person mit dem Virus infiziert ist, muss sie sich so schnell wie möglich in Quarantäne, also nach Hause, begeben. Andere Personen, die mit der infizierten Person Kontakt hatten, sollten ein negatives Testergebnis vorweisen können, um nicht in die Quarantäne zu müssen. Des Weiteren müssen Mitbewohner des selben Haushaltes die Person möglichst meiden und sich regelmäßig testen lassen. Die Quarantäne endet erst, wenn der Patient nicht mehr infiziert ist.

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