Erste Schmuggelfälle erschüttern Numismien – Behörden überrascht über illegale Aktivitäten

24.02.2025

In den letzten Wochen wurden mehrere ungewöhnliche Schmuggelfälle an den numismischen Grenzen gemeldet, die die Behörden in Alarmbereitschaft versetzten. Besonders überraschend: Die ersten Vorfälle betrafen den illegalen Handel mit seltenen Heilkräutern, die als besonders wertvoll gelten

Der erste Vorfall ereignete sich am Grenzübergang Horber Korcia nach Cengolistan, als Zöllner einen scheinbar harmlosen Transport von getrockneten Pflanzen überprüften. Doch statt gängiger Kräuter fanden sie große Mengen von der Heilpflanze Aurinia verenalis – einer in den numismischen Bergen beheimateten Pflanze, die für ihre beruhigenden und medizinischen Eigenschaften bekannt ist. Wenige Tage später wurde an der Grenze zu Gaboren bei Druskii ein zweiter Schmuggelversuch entdeckt, ebenfalls mit Aurinia.

Wir hatten bisher keine Hinweise auf einen organisierten Schmuggel von Heilkräutern, doch diese Funde deuten darauf hin, dass numismische Naturprodukte auf dem Schwarzmarkt gefragt sind“, erklärte ein Sprecher des numismischen Innenministeriums. Besonders beunruhigend sei die professionelle Vorgehensweise der Täter: Die Ware war unter harmlosen Handelsgütern versteckt, und einige Verdächtige nutzten gefälschte Zertifikate für den legalen Export.

Innenminister Lorven kündigte an, die Zollkontrollen zu intensivieren und eine genauere Überwachung der Ernte und des Handels mit Heilkräutern einzuführen. Experten vermuten, dass die hohe Nachfrage in benachbarten Ländern dazu führt, dass numismische Heilpflanzen illegal ausgeführt werden.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch eines steht fest: Numismien sieht sich mit einer völlig neuen Bedrohung konfrontiert.


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